Konzert Termine
Donnerstag, 29. November 2007
Kuba Halle
Dank an Jörg Scheibe, der sich wieder einmal voll reingehängt und tolle, neue Bandbilder gemacht hat. In den ganzen letzten Jahren war Jörg immer dabei und hat uns beim Älterwerden begleitet. Aber cool gucken ist immer noch angesagt!
und es geht weiter:
05.04.2008 in der Alten Ziegelei in Twistringen und die Verlegung eines Konzertes in Sehlem auf den 26.04.2008.
Montag, 12. November 2007
"Thank you driver for being here!!" Das Meisenfrei kochte!!
Was für ein toller Gig vor einem noch tolleren Publikum. Am Samstag hat Jens was verpasst. Muß er sich auch mit einem Bus anlegen....Also: Schnell gesund werden und beim nächsten Auftritt, am 26.12. im Bikers Club, Braunschweig wieder dabei sein.
Nochmal zurück ins Meisenfrei. Werder hatte 4 : 0 gewonnen und The What konnte auf dieser Euphorie aufbauen und hatte viel Spaß beim rocken.
Di Wu war der 1. Drummer im Meisenfrei (1500 Gigs ca. insgesamt), der er schaffte, seine Bassdrum durchzuknallen. Egal! Geflickt und weiter. Ingo stürzte NOA ab. Egal weiter! Na ja und dies und vieles mehr haben den Auftritt mit dem sauguten Publikum zu etwas Besonderem werden lassen.
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Dienstag, 16. Oktober 2007
Love, Reign o'er Me
Sehr schöne greogorianische Choräle in der altehrwürdigen "Schüssel", am 13.10.2007.
Liebe Leute an den Empfangsgeräten, der Wahnsinn geht weiter, aber hallo!
Montag, 15. Oktober 2007
Sonntag, 14. Oktober 2007
"Das war noch Musik"
"The What" gestern abend unplugged in der "Schüssel". Sehr schön & handgemacht, und auch ein bißchen Country...
Wir sind der Meinung: Das war Spitze!
So, Sportsfreunde: Und in den nächsten Tagen gibts weitere Ausschnitte und eine Handvoll Songs - dran bleiben, in der The-What-Festwoche!
Donnerstag, 6. September 2007
Konzert am 8.9.07 am Dowesee fällt aus!
Wenn alles gutgeht, zeigen wir davon etwas im Oktober in der Schüssel. Also: Dranbleiben.
Samstag, 1. September 2007
Love Rain over me auf dem Magnifest
Dienstag, 24. Juli 2007
Endlich wieder unplugged
Bei "Kultur unter Glas", am 8. September am Dowesee in Braunschweig, 20 Uhr, holen wir alles Akustische aus den The Who und Petes Solosongs heraus, aber hallo! Wer es lauter braucht, der kommt am 31.8.07, 22:30, zum Magnifest nach Braunschweig. Da wird THE WHO live gespielt, the real stuff und in Farbe.
Freitag, 29. Juni 2007
Freitag, 22. Juni 2007
Last Concert of THE WHO?
Am 19. Juni 2007 haben THE WHO ihr letztes Konzert auf ihrer 2007 Tour in Deutschland gegeben. Kurz gesagt: Ein gutes Konzert, das mit viel Spielfreude, dem üblichen Druck und im Vergleich zu 2006 auch mit einer gekonnten und anspruchsvollen visuellen Show aufwarten konnte. Unübersehbar die größer werdenden Textlücken von Roger, der mit viel Tee seine Stimme auf Touren halten wollte. Irgendwie wirkten allerdings seine Bewegungen etwas gichtgeplagt und beim Mikrophonlassoschwingen hatte man schon etwas Angst, daß er es gegen den Kopf geknallt bekommt. Pete wirkte agiler und brachte neben den bekannten Showelementen kleine Einlagen, wie zum Beispiel eine gekonnte Stimmenimitation seines leider verstorbenen Freundes John. Das Publikum war begeistert und bekam zwei Zugaben, von denen die Erste fast ausschließlich Tommy Stücke hatte und die zweite Zugabe ein schönes Duett mit Roger zum Abschluß hatte. Fazit. Es hatte sich wieder gelohnt. Aber viel älter dürfen sie jetzt nicht mehr werden. Zum Glück gibt es ja THE WHAT.
Mittwoch, 13. Juni 2007
Analoger Steinzeitrock versus digital
Recht lang, aber sehr sehenswert. Das als kleiner Programmtipp...
Montag, 11. Juni 2007
Das Neuste von Pete
Dienstag, 5. Juni 2007
The Zimmers "My Generation"
Es gibt Rocker, die sind sogar noch älter als Charly oder Pete Townshend: Das Durchschnittsalter der "The Zimmers" liegt bei 78 Jahren, der Leadsinger Alf Carretta zählt 90. "Zimmers" ist, by the way, der Name einer veritablen Gehhilfe in Großbritannien. "Hintergrund der Band", wir zitieren Wikipedia, "ist eine Dokumentation der BBC, in der auf die Situation älterer Menschen in unserer Gesellschaft hingewiesen wird."
"My Generation" wurde von Mike Hedges (U2, The Cure, Dido, etc.) in den Abbey Road Studios produziert, das Video von Geoff Wonfor gedreht.
Hier die offizielle Band-Website.
Montag, 28. Mai 2007
Di Wu trommelt The Who
Wir hören uns am 9. Juni in der Kulturscheune Salzgitter-Lebenstedt.
Mittwoch, 23. Mai 2007
"Radau-Combo"!
"Wir sind 8 Musiker, mit Bläsern 11", sagt der sympathische Bandleader Charly Heuke. Auch ihm waren die Beatles früher zu brav. "The Who machten den ersten Punk, wenn man so will." Heuke hat eine Sammlung von Objekten rund um die Radau-Combo: Schallplatten, Bücher, T-Shirts. Ralf Maerker, Mitglied im Team des Kultur-und Kommunikationszentrums Brunsviga, wird daraus eine Ausstellung machen.
Dritte Auflage der "fetten Beats" mit The What.
Am 9. Juni in der Kulturscheune Salzgitter Lebenstedt.
Dienstag, 22. Mai 2007
Wie wird man Fan? Teil 2: The Beatles
Heiß- und/oder Kaltgetränk
Letztes Jahr sah ich den wunderhübschen Film „Paul is dead“, der einen Vorpubertierenden im Jahre 1980 in einer norddeutschen Kleinstadt zeigt, der sich an der irren These des vorzeitigen Heimgangs Paul McCartneys abarbeitet – und an seiner ersten Liebe. Dieser naive Elfjährige Beatles-Addict – das war ich!
Und so fingt das an: Es war 1978, Osterferien, und meine Eltern wollten den Kindern, also uns, was bieten. Die beiden Geschwisterchen fuhren mit den „Elts“, wie sie spaßeshalber sagten, im roten, gepanzerten Volvo, festgezurrt durch Römer-Kindersitze, nach Norderney. Dort sollte es in der „Pension Justitia“ zum „Abendbrot“, wie es handschriftlich auf einer Tafel notiert war, immer zwei verschiedene Wurstsorten geben – immer dieselben zwei. Das weiß ich noch. Sehr eingeprägt hat sich mir aus dieser Zeit auch der Satz „Jeder ein Heiß- und/oder Kaltgetränk“, ausgesprochen vom Wirt des Vereinsheims TSV Lehndorf – „Verööäaanshöäim“ wie man in Braunschweig sagt – aus Anlaß der Feierlichkeiten zum tausendjährigen Bestehen dieser sportlichen Trutzburg. Schon früh dünkte mir diese Sentenz irgendwie krumm und/oder leicht daneben, aber erst Jahre später erkannte ich ihre logische Unwucht: „Und/oder“ war unsinnig, ein „oder“ hätte vollkommen gereicht.
Zurück nach Norderney. Papa lenkte, wir zankten, das Radio lief und ich hörte zum ersten Mal die Beatles, die ich zwar vom Namen her schon kannte, aber nicht so richtig zuordnen konnte: „She loves you, yeah, yeah, yeah!“ Ich war begeistert. Seitdem, seit April 1978, dem Jahr der Schmach von Corduba, bin ich Beatles-Fan. Naiv, unverbildet, gläubig und gnädigerweise unreflektiert. Denn Beatles-Musik ist Kindermusik.
Vorher kannte ich eigentlich nur Freddi Quinn. Ich hatte auch just meinen Cello-Unterricht aufgenommen. Denn es war die Zeit, in der ein Junge aus gutem Hause ein klassisches Instrument umgebunden bekam und als erste Fremdsprache Latein. Latein war grauenhaft, erst lief es noch einigermaßen rund, immer schön drei minus, aber dann begannen, spätestens ab 1982, die dunklen Fünfer-Jahre. Meinem Sitznachbar Ecki ging es noch dreckiger, er umzottelte sich mit einen „Schieß doch Bulle“-Parka und trug lange und, nunja, „ungepflegte“ Haare. Das provozierte ungemein. In Geschichte aber war ich richtig gut. Mein Geschichtslehrer bekannte sich zu General Ludendorff und schrieb Bücher über Einzelkämpfer im Atlantik; Bücher, die allesamt die These variierten, dass sich der deutsche Landser im Allgemeinen durch außerordentliche Tapferkeit und der Einzelkämpfer im Atlantik im Besonderen durch heldenhafte Ritterlichkeit ausgezeichnet hätte. Und das hätte ja auch der Feind anerkannt. Ein Glück, das ich nicht auf eine integrierte Gesamtschule mußte. Auf welch‘ ideologisch schiefe Bahn wäre ich sonst geraten!
Sorry. Wo war ich stehengeblieben? – Die erste musikalische Prägung, richtig, ist entscheidend. Man entkommt ihr nicht. Ich lernte mit den Beatles die Töne singen, die Gefühlsskala kennen und ein lautmalerisches Phantasie-Englisch. Ich las das „Beatles Songbook“ von Alan Aldridge, ohne die Texte zu verstehen und prägte mir Liedzeilen ein, die meine Hirnzellen bis heute blockieren. Löschen impossible. Als erste Amtshandlung erquengelte ich mir auf Norderney das „Rote Album“, das als „Doppel-MC“ dem mitgebuckelten Nordmende-Recorder einen Nonstop-Belastungstest unterzog. Einen Geburtstag später, im Januar 1979, inhalierte ich die Beatles-Biographie von Hunter Davies, ein wunderschönes Märchenbuch ohne Drogen, Suff, Lennons Jesus-Vergleiche, Groupies und Orgien. Davies steckte die „Pilzköpfe“ noch 1968 in ihre frühsechziger Stehkragen-Anzüge und hielt alles Böse von meinem taschenlampengestärkten Auge fern. Auch so ein ewig elfjähriger Fan eben, der Hunter.
Leider erreichte Paul McCartney seien kreativen Zenit schon 1966, mit dem notwendigen Korrektiv John Lennon an seiner Seite, und danach hätte er eigentlich aufhören müssen (wenn er da nicht sogar tatsächlich verstarb). So wie Lothar Matthäus, der 1990 von einem Doppelgänger ersetzt wurde. Habe ich 1966 gesagt? Ja, richtig. „Revolver“ 1966 war die Revolution der Popgeschichte, nicht „Sgt. Pepper“ - auch wenn das mittlerweile keine revolutionäre These mehr ist. Danach kam Brian Wilson und schuf mit seinen Strandjungs „Pet Sounds“ - und dann, ja dann erst kam „Sgt. Pepper“. Im Sommer der Liebe 1967. Aber wem erzähl ich das...
Aus: Bitter Lemmy. Wehrhahn, Hannover 2001.
Mehr Lemmy-Kolumnen hier.
Montag, 21. Mai 2007
Wie wird man Fan? Teil 1: Eintracht Braunschweig
Nach Nick Hornby ("Fever Pitch") wird man in dieses Dasein schlicht und einfach "geworfen". Als Fußballfan bedeutet die Treue zu einem Verein eben keine moralische Wahl wie Tapferkeit oder Freundlichkeit, sondern eher eine Warze oder ein Buckel, "etwas was Dir anhaftet“, wie es der große Mann ausdrückt. So wurde ich 1978 Fan von Eintracht Braunschweig. Mein Onkel hatte mich, da war ich neun, zum Saisonauftakt gegen den 1. FC Köln - den Meister! - mitgenommen. Ich klebte gierig am Zaun, erlebte eine rauschende Ballnacht, mit einem akkuraten 1:0 von Danilo Popivoda. Weniger schön, auch das muss natürlich erzählt werden, war dann das 0:8 im folgenden Abstiegsjahr. In Köln.
Aber so ist das: Ein Fan amüsiert sich, indem er leidet. In genau diesem Jahr konnte ich meine Melancholie zum ersten Mal richtig auspacken und ihr ordentlich Auslauf verschaffen.
Freitag, 11. Mai 2007
THE WHO Ausstellung
Im Rahmen der "Fetten Beats" sind in der Kulturscheune einige ganz besondere Ausstellungsstücke zu sehen: Alte THE WHO Platten, Poster, Shirts, Verträge und vieles mehr. Zusammengetragen von Ralf Maerker, dem Inbegriff eines Ausstellers guten, alten Rock´n Rolls. Neben dem Tribut-Konzert von THE WHAT gibt es 35 Jahren maximum r'n'r zu entdecken. Wir freuen uns auf eine schöne Ausstellung, viel Spaß - tja, und etwas Nostalgie wärmt auch unser Herz.
Am 9. Juni in der Kulturscheune Salzgitter Lebenstedt!
Dienstag, 8. Mai 2007
Download Songs
1. The What: Bell Boy
2. The What: Blue, Red and Grey
3. The What: I can't Explain
4. The What: Substitute
5. The What: The Kids are Alright
6. The What: The Real Me
7. The What: Who Are You
8. The What: You Better You Bet
Mittwoch, 25. April 2007
50 Jahre max. of rock and roll
Mit einem rauschenden Fest hat Jürgen sein 50jähriges Bestehen gefeiert, wovon er ein fünftel seines Daseins mit dieser wunderbaren Band verbracht hat. Sein Geburtstagswunsch war es, zusammen mit seinem Bruder Peter an den Drums, The What live in Sprakensehl auftreten zu lassen. Für Charly war es bereits der zweite Auftritt in diesem Ort an der B 4. Der letzte Auftritt war vor 27 Jahren und genauso schön wie dieser Geburtstagsgig, der auch gut beim Publikum, das sich im besten The Who Alter befand, ankam. Es bleibt nur zu hoffen, daß Jürgen sein Mahagoni Bass Korpus Schneidebrett nicht schon bei der nächsten Probe in einen neuen Viersaiter umgebaut hat.
Mittwoch, 21. März 2007
"Fette Beats von damals" am 9. Juni in der Kulturscheune Salzgitter Lebenstedt, The Who History Show
9. Juni in der Kulturscheune Salzgitter Lebenstedt, The Who History Show
1. September 2007 Magnifest, Braunschweig
8. September 2007 Unplugged Konzert am Dowesee, Braunschweig
10. November 2007 Meisenfrei Bremen
Samstag, 10. März 2007
Di Wu fährt nach China
Dienstag, 6. März 2007
Dienstag, 27. Februar 2007
Sonntag, 25. Februar 2007
Gig mit der Band RAILROAD
Donnerstag, 22. Februar 2007
Kontakt / Impressum
Charly Heuke, +49 (171) 6887808, charly@thewhat.de
Rechte:
Das Copyright aller Fotos dieses Weblogs liegt bei Charly Heuke. Die Übernahme von Fotos in Datenbestände, die ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind, ist gestattet. Die Übernahme und Nutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung.
Haftungsausschluss:
Charly Heuke übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Beratung:
Dr. Gerald Fricke
Mitarbeit Konzept:
Team "The How" im Seminar "Integrierte Kommunikation: Konzepte und Anwendungen im Web 2.0", TU Braunschweig, WS 2006/07
Dienstag, 20. Februar 2007
Auftritte
26.11.96 | Meier's | Braunschweig |
15.02.97 | FBZ | Braunschweig |
09.03.97 | Musik-Gallerie | Uelzen |
11.04.97 | Markthalle | Hamburg |
24.05.97 | Logo | Hamburg |
13.06.97 | Bad | Hannover |
28.06.97 | Stadthalle | Dinslaken |
22.11.97 | Gröniger Bad | Magdeburg |
06.12.97 | Meier's | Braunschweig |
31.10.98 | Beatclub | Braunschweig |
23.01.99 | Gröniger Bad | Magdeburg |
10.09.99 | Werk 2 | Leipzig |
11.09.99 | Werk 2 | Leipzig |
05.12.99 | Kulturbrauerei | Berlin |
29.01.00 | FBZ | Braunschweig |
31.03.00 | AMO | Magdeburg |
15.04.00 | Haus d. Jugend | Osnabrück |
15.04.01 | Sounds | Alfeld |
19.05.01 | FBZ | Braunschweig |
18.10.01 | Schüssel | Braunschweig |
19.10.01 | Gröninger Bad | Magdeburg |
28.12.01 | Grube | Lengede |
16.01.02 | Brunsviga | Braunschweig |
08.02.02 | Faust | Hannover |
09.03.02 | Charly's | Oldenburg |
10.05.02 | Festzelt | Nettelkamp |
31.05.02 | Bad | Hannover |
24.08.02 | Schüssel | Braunschweig |
20.09.02 | Bischofsmühle | Hildesheim |
04.10.02 | Meisenfrei | Bremen |
17.01.03 | Old Daddy | Haltern |
30.01.03 | Brunsviga | Braunschweig |
07.02.03 | Sinkkasten | Frankfurt |
22.02.03 | Gröninger Bad | Magdeburg |
21.03.03 | Lola | Hamburg |
29.03.03 | Charly's | Oldenburg |
26.07.03 | Christopher Street Day Open Air | Braunschweig |
04.10.03 | Alte Post | Oelde |
11.10.03 | Schwimmbad Music-Club | Heidelberg |
31.10.03 | Schüssel | Braunschweig |
15.11.03 | Meisenfrei | Bremen |
21.11.03 | Faust | Hannover |
05.12.03 | FZW | Dortmund |
23.01.04 | Sinkkasten | Frankfurt |
31.01.04 | Brunsviga | Braunschweig |
02.04.04 | Wegwarte | Lucklum |
01.05.04 | Philharmonie | Hannover |
12.06.04 | Charly's | Oldenburg |
18.09.04 | Schüssel | Braunschweig |
09.10.04 | Forum | Peine |
27.11.04 | FZW | Dortmund |
07.01.05 | Meisenfrei | Bremen |
26.02.05 | Alte Post | Oelde |
07.05.05 | Linde | Affalter |
10.06.05 | Sinkkasten | Frankfurt |
24.06.05 | Open-Air | Northeim |
18.11.05 | Rider’s Cafe | Lübeck |
10.12.05 | Kubana | Siegburg |
29.04.06 | Brunsviga – 10-Jahres-Party | Braunschweig |
27.05.06 | Hufeisen Open Air | Germersheim |
03.11.06 | Meisenfrei | Bremen |
04.11.06 | LOGO | Ahaus |
20.01.07 | Kuba-Halle | Wolfenbüttel |
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Info für Veranstalter
Unser Programm:
- Best Of THE WHO
- Rockoper TOMMY
- QUADROPHENIA
Wir sind:
8 Musiker oder noch fetter, mit Bläsersatz.
Wir brauchen:
Unterkunft für die entsprechend georderte Anzahl an Musikern und Techniker, Catering vorm Gig (kein Junkfood), Technik (Licht und Sound), am besten vor Ort und Gage.
Wir suchen:
Einen engagierten Veranstalter, der zu werben weiß und Humor hat. Dafür gibt es einen satten Sound mit viel Druck und die einzige Band dieser Art in Deutschland. Plus alle Werbemittel.
Wir spielen:
Freitags oder Samstags.
Kontakt:
Charly Heuke, +49 (171) 6887808, charly@thewhat.de
Signale von der Bühne
1 | Kick | 17 | Backing Voc. Jens |
2 | Snare | 18 | Backing Voc./Harp Charly |
3 | HiHat | 19 | |
4 | TT 1 | 20 | |
5 | TT 2 | 21 | |
6 | ST 1 | 22 | |
7 | Overhead links | 23 | |
8 | Overhead rechts | 24 | |
9 | Bass D.I. | 25 | |
10 | E-Gitarre links SM57 | 26 | |
11 | E-Gitarre rechts SM57 | 27 | |
12 | Acoustic D.I. | 28 | |
13 | Keys Sub-Mix re. (bal. out) | 29 | |
14 | Keys Sub-Mix li. (bal. out) | 30 | |
15 | Voc. Olli | 31 | |
16 | Voc. Helge | 32 | |
Geeignete Mikrofone bitte bereitstellen
Monitor: 4 Wege vom FoH (1 Weg als Drumfill), die anderen 3 Wege mit 1 Wedge (2x) bzw. 2 Wedges (1x), also 4 Wedges + 1 Drumfill
Licht: Je nach Raumgröße, für Quadrophenia-Produktion Videobeamer
Bühne: 7 m breit x 5 m tief, 4 Podestelemente 1 m x 2 m, 40 cm hoch
Garderobe: Für 8 Musiker + 1 Techniker